Frauen haben heutzutage viele Optionen bei der Empfängnisverhütung. Das nach wie vor beliebteste Verhütungsmittel unter Frauen in Deutschland ist die Antibabypille. Somit setzt die Mehrheit der Frauen auf hormonelle Verhütung.
Frauen bevorzugen diese Methode aus verschiedenen Gründen. Primär liegt dies an ihrer Zuverlässigkeit. Bei korrekter Einnahme hat die Pille einen Pearl-Index von 0,1 – 0,9, was bedeutet, dass weniger als eine von hundert Frauen ungewollt schwanger werden. Sie hat jedoch auch noch weitere Vorteile.
Erstens wird die Pille gerne an Frauen verschrieben, die an starken Menstruationsbeschwerden leiden. Denn durch den Eingriff in den Hormonhaushalt kommt es nicht zur eigentlichen Periode, sondern zu sogenannten „Abbruchblutungen“, welche oftmals deutlich weniger intensiv und auch kürzer ausfallen als die natürliche Regel. Zweitens ist die Pille auch äußerst beliebt bei Frauen, die mit Akne zu kämpfen haben. Gewisse Pillen entfalten eine anti-androgene Wirkung, sprich wirken überschüssigen männlichen Hormonen entgegen, welche oftmals für die Entstehung von unreiner Haut sowie übermäßiger Gesichtsbehaarung verantwortlich sind.
Die Pille sollte allerdings nicht leichtfertig eingenommen werden. Die Einnahme sollte stets mit einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt besprochen werden. Zudem muss der Zeitpunkt sorgfältig gewählt werden. Erfahren Sie hier mehr dazu!
Die Pille, obschon sie viele Vorteile bietet, ist nicht für alle Frauen geeignet. Daher ist es wichtig, dass Sie vor der Einnahme mit einem Arzt oder einer Ärztin über die Einnahme sprechen.
Insbesondere gilt es zu beachten, dass das Thromboserisiko bei der Pille erhöht ist. Es gibt gewisse Faktoren, die zusätzlich zu diesem Risiko beitragen, wie etwa Rauchen oder Übergewicht. Aber auch gewisse Vorerkrankungen oder eine genetische Veranlagung können die Einnahme der Pille ausschließen. Um sich keinem unnötigen Gesundheitsrisiko auszusetzen, sollten Sie also stets ein ausführliches Gespräch mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin suchen.
Bei den meisten Pillen handelt es sich um Kombinationspräparate. Dies bedeutet, dass sie sowohl ein Östrogen als auch ein Gestagen enthalten. Somit schützen sie auf zwei verschiedene Arten vor einer ungewollten Schwangerschaft. Das Gestagen hemmt die schwangerschaftsvorbereitende Wirkung der Gebärmutterschleimhaut. Zusätzlich verdickt es das Sekret des Gebärmutterhalses, wodurch männliche Spermien nicht zur Gebärmutter gelangen können. Das Östrogen unterdrückt die Reifung des Eis im Eierstock und hemmt gleichzeitig den Eisprung. Die Einnahme der Kombinationspille erfolgt meist während 21 Tagen mit anschließender siebentägiger Hormonpause.
Auch in die Kategorie der Kombinationspräparate eingeordnet werden die sogenannten Mikropillen. Als solche werden alle Pillen bezeichnet, die einen Östrogenanteil von maximal 35 Mikrogramm aufweisen. Bei den meisten modernen Antibabypillen handelt es sich um solche Mikropillen.
Schließlich können sich Frauen auch für die Minipille entscheiden. Minipillen enthalten kein Östrogen, sondern lediglich ein Gestagen. Dies soll sie besser verträglich machen und weniger Nebenwirkungen verursachen. Allerdings muss bei Minipillen ein strengeres Einnahmeregime befolgt werden, um die empfängnisverhütende Wirkung aufrechtzuerhalten. Die meisten Minipillen werden ohne Einnahmepause genommen. Sobald die eine Packung fertig ist, wird mit der nächsten begonnen.
Falls Sie zuvor noch nicht hormonell verhütet haben oder mindestens ein Monat lang keine hormonellen Verhütungsmethoden angewendet haben, beginnen Sie mit der Einnahme der Pille am ersten Tag Ihrer regulären Monatsblutung. Somit ist der Verhütungsschutz sofort gegeben. Falls Sie aus irgendwelchen Gründen die Einnahme am ersten Tag vergessen, können Sie die Pille auch zwischen dem zweiten und fünften Tag der Blutung einnehmen. In diesem Fall sollten Sie jedoch in den ersten sieben Tagen zusätzlich ein Kondom verwenden, um den Schutz aufrechtzuerhalten.
Dies gilt für normale Kombinationspräparate, Mikropillen sowie Minipillen.
Die Einnahme der meisten Kombinationspräparaten erfolgt an 21 aufeinanderfolgenden Tagen mit anschließender siebentägiger Pause. Falls Sie von einem Präparat auf das andere wechseln, legen Sie wie gewohnt die Pillenpause ein und beginnen Sie am achten Tag mit der Einnahme der neuen Pille.
Falls Sie von einer Kombinationspille auf die Minipille wechseln, überspringen Sie die hormonfreie Phase und beginnen Sie mit der Einnahme der Minipille am Tag nach der letzten Einnahme des alten Präparates.
Dasselbe gilt, falls Sie von einer Minipille auf eine Kombinationspille wechseln.
Falls Sie eine Fehlgeburt erlitten oder einen Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Monaten vornehmen mussten, können Sie am gleichen Tag wieder mit der Einnahme beginnen. Falls die Fehlgeburt oder der Schwangerschaftsabbruch nach dem dritten Monat erfolgte, besteht ein erhöhtes Thromboserisiko. Deshalb müssen Sie zirka vier Wochen warten, ehe Sie die Pille wieder einnehmen können.
Beachten Sie, dass Sie stets einen Arzt aufsuchen müssen, ehe Sie die Pille einnehmen. Informieren Sie sich dabei auch über den Beginn der Einnahme, da gegebenenfalls individuelle Umstände ein anderes Einnahmeregime eingehalten werden muss.
Sie können in der Regel direkt nach dem Absetzen der Pille wieder schwanger werden. Der Zyklus kann eventuell noch etwas unregelmäßig sein, jedoch kann eine Schwangerschaft sofort erfolgen. Falls Sie die Pille über eine lange Zeit eingenommen haben, kann es sein, dass es ein paar Monate dauert, ehe sich der Körper an die hormonelle Umstellung gewöhnt und Sie wieder schwanger werden können. Jedoch ist die Fruchtbarkeit nicht beeinträchtigt.
Falls bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Setzen Sie die Pille dabei nicht sofort und ohne ärztliche Kontrolle ab. Die auftretenden Nebenwirkungen erfordern allenfalls weitere medizinische Maßnahmen.
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Bakterielle Vaginose | 15,00 € |
Blasenentzündung | 15,00 € |
Bluthochdruck | 15,00 € |
Chlamydieninfektion | 19,00 € |
Diarrhoe (Reisedurchfall) | 15,00 € |
Erektionsstörung | 25,00 € |
Feigwarzen Behandlung | 15,00 € |
Genitalherpes | 15,00 € |
Haarausfall | 19,00 € |
Heuschnupfen | 15,00 € |
Hirsutismus | 19,00 € |
Hohes Cholesterin | 15,00 € |
Hormonersatztherapie (HET) | 9,00 € |
Lippenherpes - Fieberbläschen | 15,00 € |
Malariaprophylaxe | 19,00 € |
Migräne | 15,00 € |
Rauchen Aufhören | 19,00 € |
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Vorzeitiger Samenerguss | 19,00 € |
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